Das von mir geerntete Bienenbrot (auch Perga) genannt wird ausschließlich von meinen Bienen im Allgäu und Voralpenland, Weissensberg,
Adelegg, Oberstdorf Tal und Fellhorn Hochalpengebiet, überwiegend von den Frühjahrsblüten gesammelt.
wie von verschiedener Weidenarten, Löwenzahn, Wildkirsche, Obstblüten, (Streuobst),Schlehe, Weißdorn, Bärlauchblüten, Spitzwegerich sowie der Pollen von der Gesamten Hochalpenblüte der
Fellhornregion bei Oberstdorf zB. Arnika, Enzian, Erika, Orchideen, Distelarten usw. BIENENBROT darf den Bienen nur zu einem kleinen Teil entnommen werden und nur dann, wenn es ein
reichhaltiges Pollenangebot (Blütenpracht) im Jahr gibt. Da es das "Brot" der Biene ist und sie davon Futtersaft und Gelee Royal erzeugt, ist es wichtig das man ihnen mindestens eine
Vorratswabe belässt, und nur, wenn vorhanden, den Überschuss erntet.
Ganz wichtig: Die Biene versiegelt das Bienenbrot zur Fermentierung und zum Schutz vor Oxidation luftdicht mit einer hauchdünnen Schicht Propolis. Das frisch aus der Wabe gewonnene Bienenbrot wird von mir sofort mit hochwertigem Löwenzahn/Alpenhonig, Gelee Royal (Bienensaft) konserviert und so veredelt. Deshalb empfehle ich, sicherheitshalber, Bienenbrot nur frisch von einem Imker des Vertrauens zu beziehen. Das vielfach im Handel angebotene Bienenbrot, ist aufgrund der möglichen Oxidation und der eventuellen Belastung durch Medikamente womit die Bienen behandelt wurden welche in Deutschland verboten sind, teilweise bedenklich.